Frankfurt, den 21.09. 2015: Mit der Siegelübergabe durch PRIMO MEDICO Geschäftsführer Asmus Grebbin ist Prof. Dr. Dr. med. Vogl nun offizielles Mitglied des PRIMO MEDICO Netzwerkes. Er gehört damit zu den bislang dreißig Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich im PRIMO MEDICO Netzwerkes zusammengeschlossen haben.
PRIMO MEDICO ist ein Netzwerk für medizinische Experten im deutschsprachigen Raum. Mit diesem Netzwerk soll eine Verbindung zwischen Patienten und Ärzten geschaffen werden, in der die Qualitätssicherung gewährleistet ist. Auf diese Weise kann es gelingen, dass auf jedwede Erkrankung der bestmögliche Arzt gefunden werden kann. Zugleich können sich die Ärzte darauf verlassen, über PRIMO MEDICO serös und erfolgreich präsentiert zu werden. Auch international können Patienten so von dem Service des PRIMO MEDICO Netzwerkes profitieren.

Prof. Vogl ist Spezialist für Radiologie und Leiter des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Frankfurt. Er ist Träger mehrerer Wissenschaftspreise der Radiologie, Funktionsträger und Mitglied zahlreicher Wissenschaftsverbände und Organisationen sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zahlreicher Fachzeitschriften. Er bietet in seinem Institut durch die moderne Ausstattung ein sehr breites therapeutisches und diagnostisches Spektrum an.
Seit 1998 ist Prof. Vogl Leiter des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie in Frankfurt und anerkannter Radiologie mit Fachkunde Strahlentherapie, Facharzt für Nuklearmedizin und Neuroradiologie. 2005 wurde er zum stellvertretenden Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt ernannt.
Als Ausweis für die Mitgliedschaft wird den Ärzten das Siegel von PRIMO MEDICO verliehen. Durch dieses Güte-Siegel weisen sich die Mitglieder von PRIMO MEDICO als die Spezialisten auf ihrem Fachgebiet aus.
Diese Mitgliedschaft wurde am 21. September 2015 mit der Übergabe dieses Siegels für Prof. Vogl bestätigt, der das Team von nun an auch als wissenschaftlicher Beirat unterstützen wird.