Tipps zu Schulterschmerzen
München, den 23.09.25: Prominente Erwähnung für Münchens Sportorthopädie – Das Magazin BUNTE porträtiert in seiner Ausgabe 36 vom 28. August 2025 das PRIMO MEDICO Mitglied Dr. med. Ulrich Geitner der Praxis Orthopädie im Zentrum Münchens. Im Mittelpunkt steht seine präzise Diagnostik – und moderne konservative Therapien, die Schmerzen lindern und Heilungsprozesse beschleunigen.
Dr. med. Ulrich Geitner ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin und Experte für Sporttraumatologie sowie Mitinhaber der Praxis Orthopädie im Zentrum in München. Er setzt auf modernste technische Ausstattung zur Diagnostik und Therapie orthopädischer Erkrankungen und Verletzungen, wozu dynamische Sonographie, digitales Röntgen, radiäre und fokussierte Stoßwellentherapie sowie ACP-Therapie (PRP oder Eigenblut) zählen. Außerdem bietet die Praxis alle modernen konservativen Therapieverfahrenen an.
Schmerztherapie: Am Anfang steht immer das Gespräch
„Am Anfang steht immer das Gespräch“, betont Dr. Geitner in der BUNTE. Denn nur eine genaue Analyse von Schmerzqualität, Risikofaktoren und Vorgeschichte ermögliche eine zielgerichtete Therapie. Mit modernsten Verfahren – von Ultraschall über Röntgen bis zur MRT – stellt er sicher, dass selbst kleinste Strukturen wie die Bizeps-Sehne zuverlässig beurteilt werden können. Ein besonderes Augenmerk legt der Münchner Experte auf nicht-operative Behandlungen.
Zwei Schmerztherapie-Verfahren stehen im Vordergrund:
1.) Stoßwelle: Regt Durchblutung und Regeneration an – ideal bei Kalkschulter, Tennisellenbogen, Fersensporn und bei chronischen Sehnenreizungen.
2.) ACP (Eigenblut): Nutzt körpereigene Wachstumsfaktoren, um Entzündungen zu hemmen und Heilungsprozesse zu beschleunigen.
Gerade für Sportler, ob Profi oder ambitionierter Freizeitsportler, sind diese Verfahren entscheidend, um schnell wieder beschwerdefrei aktiv sein zu können. „Ziel ist immer, eine Operation zu vermeiden und den Patienten nachhaltig schmerzfrei zu machen“, so Dr. Geitner. Mit seiner Erfahrung steht Dr. Ulrich Geitner für eine Sportmedizin, die Präzision, Innovation und persönliche Betreuung vereint – jetzt auch im Rampenlicht der BUNTE im Artikel „Schulterschmerzen? Das können Sie tun“ in der Ausgabe 36 vom 28.08.2025 (Dr. Geitner in der BUNTE: Jetzt Artikel ansehen!).
Kurz ein paar Tipps des Orthopäden bei Schulter-/Nackenproblemen im Alltag:
1.) Arbeitsplatz gut ergonomisch gestalten mit höhenverstellbarem Schreibtisch und Bürostuhl zum dynamischen Sitzen für natürliche Wirbelsäulen-Krümmung zur Förderung einer aufrechten Haltung. Schulter nicht einseitig belasten.
2.) Unterarme im rechten Winkel locker auf Tischplatte auflegen und oberen Rand des Monitors auf Augenhöhe einstellen: „Das verhindert, dass der Nacken überstreckt wird. Ideal ist dazu eine ergonomische oder vertikale Maus mit Handballenauflage.
3.) Weiterhin sollte man auf ausreichenden Wechsel von Stehen und Sitzen achten, also idealerweise 60 Prozent Sitzen, 30 Prozent Stehen und zehn Prozent Bewegung“, so Dr. Geitner. Als solche bieten sich Übungen wie Schulterkreisen zur Lockerung, vor allem nach hinten, um den Brustkorb zu öffnen, an. „Lieber weniger Zeit für die Übungen veranschlagen, diese aber regelmäßig einplanen und dafür Trainings-Reminder oder Übungserinnerung nutzen.“
Kontakt zur Orthopädie im Zentrum:
Dr. med. Ulrich Geitner
Theatinerstr. 1 (Schäfflerhof), 80333 München
www.orthopaedie-im-zentrum.de
PRIMO MEDICO ist ein Netzwerk für medizinische Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Die Aufgabe des Netzwerkes besteht darin, eine direkte Verbindung von Patienten und Arzt zu schaffen und damit jedem Patienten die Möglichkeit zu bieten, zu seiner Erkrankung einen geeigneten Spezialisten zu finden. Der Netzwerk-Service steht auch internationalen Patienten zur Verfügung. Bei PRIMO MEDICO sind ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten vertreten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Dem Netzwerk gehören bislang mehr als zweihundert medizinische Spezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.
