Walchsee, den 09.01.25: PRIMO MEDICO gratuliert dem Wittlinger Therapiezentrum zur Wahl als „Top Gesundheitseinrichtung“ für Lymphödeme!
Das Wittlinger Therapiezentrum, ein Rehabilitationszentrum für Menschen mit Lymphödemen, zeichnet sich seit mehr als fünf Jahrzehnten durch eine fachkundige Behandlung sämtlicher Ödemarten aus. Dazu zählen primäre und sekundäre Lymphödeme, Phlebo-Lymphödeme und posttraumatische Lymphödeme. Auch bei einer chronischen Fettverteilungsstörung, dem Lipödem oder Lipohyperplasia dolorosa, stehen Therapieangebote zur Linderung von Schmerzen und zur Vermeidung eines weiteren Fortschreiten der Erkrankung zur Verfügung.
IMWF-Studie: Wittlinger Therapiezentrum ist „Top Gesundheitseinrichtung“ Lymphologie
Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, IMWF, hat im Februar und März 2024 eine umfassende Studie zur Beliebtheit von rund 2000 Krankenhäusern, Ambulatorien, Rehazentren, Seniorenhäusern und Primärversorgungszentren durchgeführt. In der zweistufigen Untersuchung wurden auch Bürgerinnen und Bürger zu den Einrichtungen in ihrer Region befragt. Das Wittlinger Therapiezentrum wurde in Tirol in der Sparte „Rehabilitations-Einrichtungen“ als eine von zwei „Top-Gesundheitseinrichtungen“ ausgezeichnet.
Dieter Wittlinger, Leiter des Therapiezentrums, freut sich gemeinsam mit dem engagierten Klinikteam über die positive Bewertung: „Das hervorragende Abschneiden in der IMWF-Studie unterstreicht das gemeinsame Bemühen unserer Mitarbeiter*Innen aus allen Abteilungen, damit sich unsere Patient*innen wohl und wertgeschätzt fühlen“.
PRIMO MEDICO ist ein Netzwerk für medizinische Spezialist*innen im deutschsprachigen Raum. Die Aufgabe des Netzwerkes besteht darin, eine direkte Verbindung von Patient*innen und behandelnden Personen zu schaffen und damit jeder/m die Möglichkeit zu bieten, für die eigene Erkrankung geeignete Spezialist*innen zu finden. Der Netzwerk-Service steht auch internationalen Patient*innen zur Verfügung.
Bei PRIMO MEDICO sind ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten vertreten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Dem Netzwerk gehören bislang mehr als zweihundert medizinische Spezialist*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.