In einem Vortrag am 22. Oktober anlässlich des Weltbrustkrebstages (03. Oktober) im Hotel Nassauer Hof Wiesbaden hat Frau Dr. med. Stefanie Buchen, zertifizierte Brustoperateurin und Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und des zertifizierten Brustzentrums der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, ausgeführt, dass heutzutage keine Frau mehr unter ungleichen oder fehlgebildeten Brüsten leiden muss und dass sich auch kosmetische Korrekturwünsche immer zufriedenstellender umsetzen lassen.
„So schön habe ich mir das nicht vorgestellt“ – diesen Satz hört Dr. med. Stefanie Buchen häufig von ihren Patientinnen. Dabei waren viele Frauen bei ihrem ersten Besuch in der Frauenklinik tief verzweifelt. In ihrem Vortrag hat Frau Dr. Buchen herausgestellt, dass die Diagnose Brustkrebs weder das Leben, noch die Ästhetik der betroffenen Frauen gefährden muss. In anschaulichen Beispielen legte die zertifizierte Brustoperateurin dar, wie in 70-80 Prozent der Fälle die erkrankte Brust erhalten werden kann. Auch in Fällen, in denen eine Amputation unumgänglich ist, bietet die moderne Rekonstruktionschirurgie hervorragende Möglichkeiten, um eine gleichmäßige Brust wieder herzustellen. Das gleiche gilt für angeborene Fehlbildungen, unter denen vor allem junge Mädchen leiden.
„Eine Rekonstruktion bzw. eine kosmetische Korrektur sind jederzeit möglich, auch bei Frauen, denen schon vor Jahren eine Brust entfernt wurde“, betonte Dr. Buchen. Sie verzeichnet außerdem eine ständig zunehmende Nachfrage nach kosmetischen Brustkorrekturen, also einer Brustverkleinerung oder
-vergrößerung. Die Möglichkeiten der kosmetischen Brustchirurgie wurden von den Teilnehmerinnen in der anschließenden Fragerunde häufig angesprochen. Besonderes Interesse bestand an der Möglichkeit des Brustaufbaus bzw. der Brustvergrößerung mit Eigenfett, z.B. aus dem Bauch. Auch Vorteile und Risiken von Implantaten wurden hinterfragt.

Frau Dr. Buchen betonte außerdem, dass Frauen nicht aufgeben sollten, bei ihren Krankenkassen die Kostenübernahme auch für kosmetische Korrekturen einzufordern. „Ich habe häufig Fälle, in denen aufgrund einer Krebsoperation oder einer Fehlbildung dringend kosmetische Eingriffe notwendig sind, um die betroffenen Frauen vor einem Leben in Scham und Unsicherheit zu bewahren.“ Die Gynäkologin unterstützt ihre Patientinnen von Beginn an, bei Bedarf von ersten Anträgen bis hin zur Freigabe bei den Leistungsträgern. Der Vortrag wurde ermöglicht von PRIMO MEDICO, dem Netzwerk für medizinische Spezialisten, der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden, dem Hotel Nassauer Hof Wiesbaden, der Ladies International Card (Lic24) und der Wiesbaden Marketing GmbH.
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