Neuer Vascular Access Center (VAC) für sichere Gefäßzugänge: Dr. László Pintér

Neuer Vascular Access Center (VAC) für sichere Gefäßzugänge: Dr. László Pintér und Team
Sichere Gefäßzugänge im neuen Vascular Access Centers (VAC) von PRIMO MEDICO Mitglied Dr. (H) László Pintér (2.v.r) und Team: An der Klinik für Gefäßchirurgie am Rheinland Klinikum Dormagen werden modernste endovaskuläre Verfahren für arterielle Verschlusskrankheiten und Aortenaneurysmen sowie venöse Erkrankungen angeboten.

Dormagen, den 14.05.25: Sichere Gefäßzugänge im neuen Vascular Access Centers (VAC) von PRIMO MEDICO Mitglied Dr. László Pintér.

Dr. (H) László Pintér ist Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie des Rheinland Klinikums am Standort Dormagen. Zu seinen therapeutischen Schwerpunkten zählt die Anlage von sicheren Gefäßzugängen für eine dauerhafte Therapie. Unter der Leitung von Dr. Pintér (im Bild 2.v.r) werden an der Klinik für Gefäßchirurgie zudem modernste endovaskuläre Verfahren für Patienten mit arteriellen Verschlusskrankheiten und Aortenaneurysmen sowie mit venösen Erkrankungen angeboten.

RheinVASC: Sicherer Gefäß-Zugang für mittel- und langfristige Therapien

Das neue Vascular Access Center am Rheinland Klinikum (RheinVASC) versorgt Patientinnen und Patienten zeitnah und hochqualifiziert mit Gefäßzugängen, die eine länger andauernde Behandlung ermöglichen. Der schmerz- und problemlose Zugang zum venösen System ist beispielsweise dann notwendig, wenn aufgrund einer Niereninsuffizienz mehrmals pro Woche eine Dialyse (Blutwäsche), eine Chemotherapie nach einer Krebserkrankung oder eine künstliche Ernährung erforderlich sind.

 

„Je nach Erkrankung können unterschiedliche Typen von Gefäßzugängen gelegt werden“, erklärt Dr. László Pintér. Für die Dialyse kommen sowohl die Einlage eines Kathetersystems oder auch ein sogenannter Kurzschluss, ein Shunt, zwischen Arterie und Vene in Frage. Im Rahmen einer Chemo-Therapie kann durch ein endovenöses Portsystem ein unauffälliger und leicht erreichbarer Zugang angelegt werden. Für häufige Medikamentengaben oder eine künstliche Ernährung ist ein Kathetersystem, das durch die Oberarmvenen implantiert wird, eine bequeme und schmerzarme Lösung.

 

Viele Gefäßzugänge sind in lokaler Betäubung oder Anästhesie der Nerven möglich. Dank modernster Technik können Dr. Pintér und sein Team die meisten Eingriffe kontrastmittel- und strahlenarm sowie minimal-invasiv ausführen. „Das ist besonders schonend für die Patientinnen und Patienten, gerade wenn diese schon viele Vorerkrankungen haben“, betont Dr. Pintér.

 

 

 

 

PRIMO MEDICO ist ein Netzwerk für medizinische Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Die Aufgabe des Netzwerkes besteht darin, eine direkte Verbindung von Patienten und Arzt zu schaffen und damit jedem Patienten die Möglichkeit zu bieten, zu seiner Erkrankung einen geeigneten Spezialisten zu finden. Der Netzwerk-Service steht auch internationalen Patienten zur Verfügung. Bei PRIMO MEDICO sind ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten vertreten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Dem Netzwerk gehören bislang mehr als zweihundert medizinische Spezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.

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