
Berlin, den 08.05.25: PRIMO MEDICO Mitglied Prof. Dr. med. Safi Khalil etabliert Besttrack-Verfahren für leichteren Umgang mit einem künstlichen Gelenk.
Prof. Dr. med. Safi Khalil ist Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Leiter und Hauptoperateur des Endoprothetikzentrums im Evangelischen Krankenhaus Hubertus in Berlin. Pro Jahr versorgen Prof. Khalil und sein Team mehr als 3.000 Patientinnen und Patienten nach Verletzungen, Gelenkverschleiß oder Fehlbildungen mithilfe modernster konservativer und operativer Therapieverfahren.
Besttrack-Konzept für mehr Lebensqualität mit einem künstlichen Gelenk
Prof. Khalil hat das Besttrack-Verfahren 2022 etabliert, um den Umgang mit einem künstlichen Knie– oder Hüftgelenk für Patientinnen und Patienten zu erleichtern. Das Konzept begleitet sie von der prästationären Phase bis zur Nachsorge.

Um nach einem erfolgten Gelenkersatz so schnell wie möglich wieder sicher und schmerzfrei gehen zu können, erhalten Patientinnen und Patienten einen individuell angepassten Besttrack-Therapieplan. Bereits vor dem geplanten Eingriff ist ein physiotherapeutisch begleitetes Training möglich. Nach einer Knie– oder Hüftoperation stehen hauseigene Fitnessgeräte, ein Bewegungsbad, ein Therapiegarten und ein Indoor-Trainingsparcour zur Verfügung. Fortschritte werden täglich überprüft und das Behandlungskonzept der persönlichen Entwicklung angepasst. „Dieser individuelle Betreuungsprozess führt zu einer deutlich früheren Mobilisation unserer Patientinnen und Patienten“, so Prof. Khalil.
PRIMO MEDICO ist ein Netzwerk für medizinische Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Die Aufgabe des Netzwerkes besteht darin, eine direkte Verbindung von Patienten und Arzt zu schaffen und damit jedem Patienten die Möglichkeit zu bieten, zu seiner Erkrankung einen geeigneten Spezialisten zu finden. Der Netzwerk-Service steht auch internationalen Patienten zur Verfügung. Bei PRIMO MEDICO sind ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten vertreten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Dem Netzwerk gehören bislang mehr als zweihundert medizinische Spezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.